CloudFormation‑Grundlagen: Der entspannte Einstieg in deklarative Infrastruktur

Was ist AWS CloudFormation und warum es zählt

Mit CloudFormation beschreibst du deine komplette Infrastruktur in YAML oder JSON, statt sie manuell zusammenzuklicken. Das Template ist die Quelle der Wahrheit, Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst, und die Bereitstellung bleibt wiederholbar. Teile deine ersten Eindrücke in den Kommentaren – was war überraschend leicht?

Was ist AWS CloudFormation und warum es zählt

Ein Stack ist eine zusammenhängende Sammlung von Ressourcen wie S3‑Buckets, Rollen, Tabellen oder VPCs. Ereignisprotokolle dokumentieren jeden Schritt, und du siehst transparent, was wann erstellt, geändert oder gelöscht wurde. So bleiben Audits entspannt und Ursachenanalysen kurz.

Erste Schritte mit YAML und JSON

Starte mit einem winzigen Template, das nur einen S3‑Bucket bereitstellt. Erstelle den Stack über die Konsole oder CLI, beobachte die Events und lösche ihn wieder, um den Lebenszyklus zu verstehen. Abonniere, wenn du ein Video‑Walkthrough zum gleichen Beispiel möchtest.

Erste Schritte mit YAML und JSON

Parameter erlauben flexible Namen, Größen oder Schalter für Umgebungen. Mappings helfen bei region‑spezifischen Werten, und Conditions aktivieren Ressourcen nur, wenn sie wirklich nötig sind. So entsteht ein Template, das mehrere Szenarien sauber abdeckt, ohne Kopien.

Sichere Bereitstellungen: IAM, Rollbacks und Change Sets

Nutze dedizierte IAM‑Rollen für CloudFormation, trenne Bereitstellung von Entwicklung und vergiss nicht die benötigten CAPABILITY‑Flags bei Rollen‑ oder Policy‑Änderungen. So stellst du sicher, dass nur die vorgesehenen Aktionen ausgeführt werden und Reviews nachvollziehbar bleiben.

Sichere Bereitstellungen: IAM, Rollbacks und Change Sets

Change Sets zeigen vorab, welche Ressourcen erstellt, verändert oder gelöscht werden. Prüfe sie sorgfältig, besonders bei Datenbanken oder S3‑Buckets, und hole ein Vier‑Augen‑Feedback ein. Kommentiere, ob dir schon einmal ein Change Set eine ungewollte Löschung erspart hat.

Qualitätssicherung: Linting, Tests und Drift Detection

Lasse jedes Template durch cfn‑lint laufen und ergänze Richtlinien mit CloudFormation Guard. So prüfst du Namenskonventionen, Verschlüsselung, Tags und sensible Defaults. Poste deine bevorzugten Regeln, wir nehmen sie in eine Community‑Sammlung mit Beispielen auf.

Qualitätssicherung: Linting, Tests und Drift Detection

Kombiniere statische Checks mit Testbereitstellungen in isolierten Accounts. Verwende Change Sets, um Auswirkungen zu visualisieren, und automatisiere Rollbacks bei Fehlern. Berichte uns, welche Pipeline‑Schritte dir am meisten geholfen haben – wir vergleichen Ansätze im nächsten Beitrag.

Qualitätssicherung: Linting, Tests und Drift Detection

Drift Detection zeigt Abweichungen zwischen Template und tatsächlichem Zustand. Plane regelmäßige Scans ein und behebe manuelle Eingriffe sofort. So bleibt die „Quelle der Wahrheit“ verlässlich. Abonniere Updates, wenn du Praxisleitfäden für Drift‑Behebung wünschst.
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