Antike Anfänge: Wie frühe Denker Wolken verstanden
Aristoteles beschrieb Auf- und Abwärtsbewegungen feuchter Dämpfe, um Donner, Regen und Wolken zu erklären. Seine Gedanken sind keine modernen Modelle, aber sie zeigen den ersten systematischen Versuch, Himmelsphänomene als Naturgesetze zu verstehen.
Antike Anfänge: Wie frühe Denker Wolken verstanden
Händler und Reisende notierten Wolkenbilder über Wüsten und Pässen, um Sandstürme, Niederschläge und die beste Reisezeit abzuschätzen. Diese praktischen Wetteraufzeichnungen verbanden Kulturen, Waren und Himmelskunde über tausende Kilometer hinweg.
Antike Anfänge: Wie frühe Denker Wolken verstanden
Astronomen und Ärzte verbanden Wolken, Winde und Jahreszeiten mit Landwirtschaft und Gesundheit. In Kommentaren und Tabellen finden sich nüchterne Beobachtungen neben sinnlichen Beschreibungen von Monsunfronten, die Landschaften erfrischten und Ernten retteten.